Zöld Horizont

ZÖLD HORIZONT

Természetvédelem Észak-Magyarországon
ISSN 1788-2567
Nyilvántartási szám: 2.9/1221-1/2006

A periodika 2006-tól jelenik meg évente három-négy alkalommal a Bükki Nemzeti Park Igazgatóság kiadásában. Eleinte az INTERREG 3A program keretében az Európai Unió és a Magyar Köztársaság finanszírozásában készült, majd a Bükki és az Aggteleki Nemzeti Park Igazgatóság együttműködésének révén.

Felelős szerkesztő: Baráz Csaba (BNPI)

A szerkesztésben elsősorban a Bükki Nemzeti Park Igazgatóság és az Aggteleki Nemzeti Park Igazgatóság munkatársai vesznek részt.

Felelős kiadó: Duska József igazgató (2006-2011.); Grédics Szilárd igazgató (2011-2013.); Dr. Horváth Ákos igazgató (2013-2015.); Rónai Kálmánné igazgató (2015-től)

Zöld Horizont 37. 2018

Zöld Horizont 36. 2017-11-05

Zöld Horizont 35. 2016-12-01

Zöld Horizont 34. 2016-06-20

Zöld Horizont 33. 2015-12-10

Zöld Horizont 32. 2015-09-01

Zöld Horizont 31. 2014-12-15
Zöld Horizont 31 - melléklet

Zöld Horizont 30. 2014-08-12

Zöld Horizont 28-29. 2014-05-22

Zöld Horizont 26-27. 2013-12-15

Zöld Horizont 24-25. 2013-07-03

Zöld Horizont 23. 2013-01-24

Zöld Horizont 22. 2012-11-01

Zöld Horizont 21. 2012-04-25

Zöld Horizont 20. 2011-12-21
Zöld Horizont 20. - melléklet 1
Zöld Horizont 20. - melléklet 2

Zöld Horizont 19. 2011-10-24

Zöld Horizont 18. 2011-05-14

Zöld Horizont 17. 2010-12-15

Zöld Horizont 16. 2010-10-04

Zöld Horizont 15. 2010-05-25

Zöld Horizont 14. 2009-12-15

Zöld Horizont 13. 2009-09-24
Zöld Horizont 13. melléklet

Zöld Horizont 12. 2009-04-15
Zöld Horizont 12. melléklet

Zöld Horizont 11. 2008-12-15

Zöld Horizont 10. 2008-10-11

Zöld Horizont 9. 2008-04-15

Zöld Horizont 8. 2007-12-03

Zöld Horizont 7. 2007-09-15

Zöld Horizont 6. 2007-07-15

Zöld Horizont 5. 2007-04-11

Zöld Horizont 4. 2007-02-15

Zöld Horizont 3. 2006-12-15

Zöld Horizont 1-2. 2006-09-15

Kapcsolódó

2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

2022.08.23. 15:48
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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5 Ipolytarnóc

5 Ipolytarnóc

2023.04.19. 14:21
Ronja:Das Naturschutz Gebiet Ipolytarnóc wird vom Bükk Nationalpark Direktorat verwaltet, hier durften wir vom 21. bis zum 27. November helfen und lernen. Das Naturschutzgebiet ist eine Fundstätte für eine Vielzahl von Fossilien, wie Haifischzähne, Blattabdrücke, versteinerte Bäume und Tier-Fußabdrücke. In unserer Zeit in Ipolytarnóc durften wir viel über die Geschichte des Naturschutzgebietes erfahren, eine Vulkankatersstrophe vor etwa 20 Millionen Jahren bewahrte die Fauna und Flora im Gebiet. Auf verschiedenen Naturlehrpfaden ist es möglich viel über die Relikte der geologischen Vergangenheit des Naturschutzgebietes zu lernen.Die Zeit in welcher wir in Ipolytarnóc waren liegt in der Nebensaison, weshalb weniger Ökotourismus stattfindet, trotzdem konnten wir bei verschieden Aufgaben helfen. So haben wir nicht nur viel gelernt, sondern beim Laub fegen, Zaun reparieren und Häcke schneiden geholfen. Beim Laubfegen in Ipolytarnóc haben wir einige der Arbeiter:Innen kennen lernen dürfen, von welchen wir etwas über die Pflanzen und die Vergangenheit des Naturschutzgebietes lernen konnten. Aber auch das Häcke schneiden und Zaun reparieren war eine spannende Erfahrung, bei der wir einiges lernen konnten. Weiterhin haben wir viele Lehrpfade besichtigt und viele Fossilien anschauen dürfen, Imre welcher in Ipolytarnóc arbeitet hat uns die verschiedenen Teile des Besucherzentrums gezeigt und so konnten wir beispielsweise den versteinerten Baum betrachten, welcher auf dem Foto zu sehen ist. Durch die Kiefer mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Länge von fast hundert Metern, wurde das Naturschutz gebiet bekannt. In dem Besucherzentrum gibt es viele interaktive Möglichkeiten für die großen und kleinen Besucher die Geschichte des Naturschutzgebietes kennenzulernen. Es gibt beispielsweise ein 4D Kino über die Tiere, welche früher in der Region gelebt haben und eine spannende Ausstellung mit verschiedenen Fossilien.
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