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Szentjánosbogár túra Felsőtárkányban

A nyári napfordulóhoz és Szent Iván éjszakájához kötődő népszokások számos kultúrában a sötétség elűzését, a megtisztulást jelképezik. Erre az időszakra esik a szentjánosbogarak párkeresése, mely során a hím és a nőstény bogár fénykibocsátás segítségével talál egymásra.

Miért nevezzük szentjánosbogárnak a Szent Iván nap környékén rajzó bogarat? Mi a biolumineszcencia? Élnek-e más fénykibocsátó fajok hazánkban? Többek között ezekre a kérdésekre is választ kaphat, aki részt vesz programunkon.
Időpont

2025. június 28. (szombat) 20.00 óra

Helyszín

Nyugati Kapu Látogatóközpont - Felsőtárkány, Ifjúság út 34.

Program

20:00 Előadás: Világító lényeink - Szentjánosbogarak hazánkban

21:00 Szakvezetés a Kő-közi tanösvényen: szentjánosbogár rajzás, valamint éjszakai lepkék megfigyelése

Részvétel

Jegyvásárlás a lenti online regisztrációs felületen lehetséges.

Részvételi díj

felnőtt: 3500 Ft

gyermek/nyugdíjas: 2500 Ft

Résztvevők száma

Maximum létszám: 50 fő

Minimum létszám: 10 fő

A programváltoztatás jogát fenntartjuk. Az időpont időjárás- és rajzásfüggő, az információkat, az esetleges változásokat a BNPI honlapján folyamatosan közzétesszük.

További szentjánosbogár-megfigyelő séták országszerte, nemzeti parkjainkban és arborétumokban: bogarmester.hu

A résztvevők a programon való részvétellel tudomásul veszik, hogy az eseményről fotók, videók készülhetnek, amelyet a Szervezők publikálhatnak.

A program a TárKa Összművészeti hétvége keretein belül valósul meg Felsőtárkányban.

Vásárolja meg jegyét online!

2025.06.28. 20:00 - 22:00 Szentjánosbogár túra Felsőtárkányban
Szentjánosbogár túra - felnőtt jegy
3 500 Ft/fő
Betelt
Szentjánosbogár túra - gyermek/nyugdíjas jegy
2 500 Ft/fő
Betelt

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2023/1 5. Butterfly studies

2023/1 5. Butterfly studies

2023.07.10. 15:54
Am heutigen Tage durfte ich zwei Ranger und einen aus Deutschland angereisten Forscher (juhuu) in ein Waldstück nahe Kerecsend begleiten. Der Forscher wollte die gefährdete Schmetterlingsart Maivogel (Euphydryas maturna) (Wikipedia-Link für die Interessierten: https://de.wikipedia.org/wiki/Maivogel ;) ) untersuchen, bzw. besser gesagt deren Raupen und Lebensraum.Der Maivogel kommt natürlicherweise in Ost- und Mitteleuropa vor, jedoch nur sehr lokal und die Populationen liegen weit verstreut. Leider ist er, wie so viele Arten, stark vom Aussterben bedroht (unter anderem aufgrund von Lebensraumverlust durch Forstwirtschaft und dem Einsatz von Insektiziden). In Deutschland gibt es beispielsweise nur noch vier verschiedene Populationen. In Ungarn gibt es noch eine etwas weitere Verbreitung (bei der letzten Zählung wurden etwa zwanzig Individuen festgestellt), unter anderem auf dem Gebiet des Bükk Nationalpark Direktorats in der Nähe der Kleinstadt Kerecsend. Aus diesem Grund ist der Forscher extra aus Deutschland angereist, um sich hier ein Bild der Lebensräume zu machen.Wir machten uns also auf die Suche nach den Raupen des Maivogels, welche für gewöhnlich an Eschen und Ligustern zu finden sind. Leider hat das Wetter mal wieder nicht mitgespielt (warum schneit es im April L ??) und die Raupen haben sich alle verkrochen, sodass nicht einmal der speziell darauf trainierte Artenspürhund die Raupen finden konnte.Alles in allem war es jedoch ein interessanter (wenn auch seeehr kalter) Nachmittag, bei dem ich wieder etwas Neues gelernt habe.Zum Abschluss haben wir uns noch bei einem Kaffee aufgewärmt und dann war es Zeit für den Feierabend!
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2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

2023.07.10. 16:06
Mitte April durfte der Bükk Nationalpark als Gastgeber für die Auftaktveranstaltung für ein von der EU gefördertes Projekt fungieren. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um ein Interreg CENTRAL EUROPE Projekt namens HUMANITA (= Human-Nature Interactions and Impacts of Tourist Activities on Protected Areas). Das Projekt wird vom European Regional Development Fund gefördert.Das Ziel von HUMANITA ist es touristische Aktivitäten in Schutzgebieten zu überwachen und zu bewerten, sowie Lösungen und Instrumente zusammen mit Touristen und der lokalen Gemeinschaft zu finden, um die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Natur, so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine umwelt- und naturfreundliche Lebensweise zu schärfen. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema, daher denke ich, dass die EU-Gelder hier ganz gut aufgehoben sind.Für die Interessierten unter euch:www.bnpi.hu/hu/hir/humanita-nyitomegbeszeles-bukkszentkeresztenwww.interreg-central.eu/projects/humanita www.bnpi.hu/hu/palyazat-2/humanita-hu Für das zweitägige Meeting wurden alle teilnehmenden Partnerorganisationen aus Österreich, der Slowakei, Italien, Kroatien und Ungarn in die Ortschaft Bükkszentkereszt, welches sicht neben dem Gebiet des Bükk Nationalparks befindet, eingeladen. Die Partner bestehen dabei zum Teil aus Universitäten und Forschungseinrichtungen, welche das benötigte Know-how mitbringen und zum anderen Teil aus sogenannten „Pilot Areas", in welchen die erarbeiteten Methoden getestet werden können, sprich Nationalparks und Schutzgebiete.Meine ehrenvolle Aufgabe während dieser zwei Tage bestand darin Protokoll zu führen. Gar keine so leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Tage von früh bis spät mit Programm versehen waren und die Präsentierenden natürlich auch nicht extra langsam sprachen, damit man auch alles notieren konnte (das wäre ja viel zu einfach ;) ). Und das ganze natürlich auch noch auf englisch. Zum Glück gab es genügend Kaffeepausen und ich bekam außerdem Hilfe von unserer slowakischen Partnerorganisation. Für das erste Mal in meinem Leben Protokoll führen, habe ich meine Aufgabe dann doch ganz gut gemeistert (denke ich :D). Um den Kopf nach den Meetings wieder etwas freizubekommen, wurden außerdem noch zwei sehr interessante Ausflüge geplant. Am ersten Tag haben wir abends das Bükk Astronomical Observatory, also die Sternwarte im Nationalpark, besucht, inkl. geführter Tour und einen Blick auf den Sternenhimmel über dem Nationalpark (leider nur vom Planetarium aus, da für das Teleskop leider zu bewölkt war). Der zweite Tag wurde dann noch mit einer Führung in der Anna-Kalktuffsteinhöhle, sowie der St. Stephans-Tropfsteinhöhle in Lillafüred abgeschlossen.Es waren ereignisreiche zwei Meeting-Tage, bei denen ich wieder viel Interessantes mitgenommen und viel Neues lernen durfte!
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