Furioso-North Star mén is részt vesz az erdélyi lótenyésztést segítő programban 2020.06.12. 11:42

2020. év elején kidolgozásra került egy program, amely által Dr. Nagy István agrárminiszter az erdélyi lótenyésztés segítése érdekében négy mén Erdélybe történő kihelyezéséről döntött.

A magyar lótenyésztésben ismert és elismert szakemberek a muraközi, a furioso north star (ismertebb nevén mezőhegyesi félvér), a noniusz és az angol telivér fajtájú méneket tartották a leginkább alkalmasnak az erdélyi lótenyésztés megsegítésére. Az erdélyi ménkihelyezési program ünnepélyes indítására 2020. június 11-én került sor, melyet követően az előzetesen kiválasztott mének Erdélybe történő kiszállítása is megkezdődött.

A kihelyezésre kerülő angol telivér, furioso north star, hidegvérű és noniusz mének (balról jobbra), Horkay Ágnes

Kolozs megyébe, Tordára kerül az Őrségi Nemzeti Park Igazgatóságtól egy muraközi, valamint Magyarfenesre a Hortobágyi Természetvédelmi és Génmegőrző Nonprofit Kft. méneséből egy nóniusz mén. Hargita megyébe, Gyergyóremetére kerül kihelyezésre a Bábolnai Nemzeti Ménesbirtokon tenyésztett angol telivér.

A Bükki Nemzeti Park Igazgatóság Batúz-tanyai Furioso-North Star ménesének Furioso XXXVI-104 Néva nevű, pej ménje a szintén Hargita megyében található Gyergyószárhegyre kerül.

Az erdélyi ménkihelyezési program ünnepélyes indítás Néva is érdeklődve figyelte, Horkay Ágnes

Néva 2015-ben született, apja, Furioso XXXVI Gyanú tenyészmén, aki a kiváló Furioso „B” XX-as vérvonalát képviseli, anyja, North Star X-34 Nimfa. Néva fogathajtásra kiválóan alkalmas kancacsaládból származik. Kiképzésekor hamar kiderült róla, hogy nagyon együttműködő és jó munkakészségű. Inkább a fogatos használatban kiváló, de lovas alatti munkája is igen meggyőző.

Furioso XXXVI-104 Névát Papp Orsolya Dorka Munkatársunk vezeti, Horkay Ágnes

Reméljük, hogy a mének kihelyezésének hosszú távon pozitív hatásai lesznek az Erdélyi lótenyésztésben.

Horkay Ágnes
Horkay Ágnes
területkezelési osztályvezető

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2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

2023.07.10. 16:06
Mitte April durfte der Bükk Nationalpark als Gastgeber für die Auftaktveranstaltung für ein von der EU gefördertes Projekt fungieren. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um ein Interreg CENTRAL EUROPE Projekt namens HUMANITA (= Human-Nature Interactions and Impacts of Tourist Activities on Protected Areas). Das Projekt wird vom European Regional Development Fund gefördert.Das Ziel von HUMANITA ist es touristische Aktivitäten in Schutzgebieten zu überwachen und zu bewerten, sowie Lösungen und Instrumente zusammen mit Touristen und der lokalen Gemeinschaft zu finden, um die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Natur, so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine umwelt- und naturfreundliche Lebensweise zu schärfen. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema, daher denke ich, dass die EU-Gelder hier ganz gut aufgehoben sind.Für die Interessierten unter euch:www.bnpi.hu/hu/hir/humanita-nyitomegbeszeles-bukkszentkeresztenwww.interreg-central.eu/projects/humanita www.bnpi.hu/hu/palyazat-2/humanita-hu Für das zweitägige Meeting wurden alle teilnehmenden Partnerorganisationen aus Österreich, der Slowakei, Italien, Kroatien und Ungarn in die Ortschaft Bükkszentkereszt, welches sicht neben dem Gebiet des Bükk Nationalparks befindet, eingeladen. Die Partner bestehen dabei zum Teil aus Universitäten und Forschungseinrichtungen, welche das benötigte Know-how mitbringen und zum anderen Teil aus sogenannten „Pilot Areas", in welchen die erarbeiteten Methoden getestet werden können, sprich Nationalparks und Schutzgebiete.Meine ehrenvolle Aufgabe während dieser zwei Tage bestand darin Protokoll zu führen. Gar keine so leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Tage von früh bis spät mit Programm versehen waren und die Präsentierenden natürlich auch nicht extra langsam sprachen, damit man auch alles notieren konnte (das wäre ja viel zu einfach ;) ). Und das ganze natürlich auch noch auf englisch. Zum Glück gab es genügend Kaffeepausen und ich bekam außerdem Hilfe von unserer slowakischen Partnerorganisation. Für das erste Mal in meinem Leben Protokoll führen, habe ich meine Aufgabe dann doch ganz gut gemeistert (denke ich :D). Um den Kopf nach den Meetings wieder etwas freizubekommen, wurden außerdem noch zwei sehr interessante Ausflüge geplant. Am ersten Tag haben wir abends das Bükk Astronomical Observatory, also die Sternwarte im Nationalpark, besucht, inkl. geführter Tour und einen Blick auf den Sternenhimmel über dem Nationalpark (leider nur vom Planetarium aus, da für das Teleskop leider zu bewölkt war). Der zweite Tag wurde dann noch mit einer Führung in der Anna-Kalktuffsteinhöhle, sowie der St. Stephans-Tropfsteinhöhle in Lillafüred abgeschlossen.Es waren ereignisreiche zwei Meeting-Tage, bei denen ich wieder viel Interessantes mitgenommen und viel Neues lernen durfte!
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2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

2022.08.23. 15:48
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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