Castle hill of Szanda

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Szanda várának romjai
Szanda várának romjai
Szanda várának romjai
Szanda várának romjai

Smaller patches of andesite can be found on its east - south-east edge, this is where one of the most beautiful sights of the area rises – the Szanda Hill with fortress-ruins on its top -, and as well, some columnar andesite can be viewed. It also represents the largest stone quarry of the area.

The subregion is characterized by large scale erosion, which partly results from the terrain conditions.There are columnar jointing varieties of the Cserhát basaltic andesites. The andesite columns at Szanda fill up an old vent, which continues in vein-rock through several kilometers to northwest. The real, extremely rare curiosity is not far from Szanda: it is on Nagy-hegy near Ber, hiding in the shade of trees.

There are castles built on volcanic highs at Salgo, Somoskő, Szanda and Bujak. We can found there typical macroscopic appearance, columnar jointing varieties, slim, slant and soldierly columns of the Cserhát pyroxene andesites (basaltic andesites), which fill up a defunct vent. This appearance is very rare for andesite rocks. The andesite columns at Szanda fill up an old vent, which continues in vein-rock through several kilometers to northwest. The real, extremely rare curiosity is on Nagy-hegy near Ber, hiding in the shade of trees. The geological resources of the site accounts to 22 million tons of andesite, which – considering their present production capacity – ensures steady operating for some more 20 years in the future.

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04/19/2023 2:37 PM
Am 14. Maerz stieg ich ins Flugzeug in Richtung Budapest. Natürlich war ich ziemlich aufgeregt und gespannt. Ich war vorher noch nie in Ungarn. Wie werden die Leute dort sein und wie wird meine neue Heimatstadt aussehen? Was wird mich im Bükk-Region Geopark erwarten? Fragen über Fragen… Glücklicherweise wurde ich von Balázs am Flughafen abgeholt und meine Aufregung legte sich etwas nach dem herzlichen Empfang. Auf dem Weg in die Wohnung machten wir sogar noch einen Zwischenstopp bei Aldi, da am 15. Maerz ein Feiertag in Ungarn ist (Gedenktag der Revolution von 1848) und die Geschaefte geschlossen hatten. Ich nutzte den freien Tag direkt, um etwas die Innenstadt zu erkunden. Dort habe ich den Dobó-István-Platz, das Rathaus, sowie die Basilika gesehen. Erster Eindruck? Hier laessts sich aushalten! Am Samstag hat mich Balázs und sein Vater auf eine Wanderung im nahegelegenen Aggtelek Nationalpark eingeladen. Wir marschierten im Wald 15 km entlang der slowakischen Grenze von Aggtelek in Richtung Gömörszőlős. Kurz vor unserem Ziel wurden wir noch mit einem schönen weitlaeufigen Ausblick belohnt. Dort konnten wir bis zum Mátra-Gebirge sehen! In Gömörszőlős, wo es unter Anderem ein ökologisches Ausbildungszentrum gibt, haben wir dann zusammen noch zu Abend gegessen (Ungarische Gulaschsuppe) und den Abend mit einem Kartenspiel ausklingen lassen (auf ungarisch gar nicht so einfach ;) ) Es war ein sehr schöner Tag, vor allem, da ich von allen Teilnehmern herzlich empfangen und direkt in die Gemeinschaft aufgenommen wurde. Am Sonntag stand dann die Besichtung der Burg von Eger an. Von dort hat man einen guten Ausblick über die Stadt. Im Keller der Burg befindet sich eine Ausstellung zu einer der grössten Waffensammlung in Ungarn und es kann das ehemalige Verlies besichtigt werden. Für Geschichtsinteressierte sehr interessant!
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