Castle hill of Sámsonháza

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Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza
Castle hill of Sámsonháza

The formation near Sámsonháza is made up of shell and snail fauna containing internal mould assemblage with red alga incrustation drifted up as lumachella.

Formations of the Rakosi limestone formation normally appear as thick shelves and in a thickness of 50 to 60 m. It is most often seen on the southern edge of the mountain, in the line Ber-Bujak-Matraszőlős-Samsonhaza. Classical explorations can be seen on the Samsonhaza trail and in the Varhegy quarry at the northern end of the village. The lavaflow, which probably have flown into shallow water, overlies on freatomagmatic lapilli tuff. As a result of interaction between the lava and the wet sediments, bubbles were formed in the lava. This is topped with another volcanic-anemoclastic rock layer until the "upper andesite" lava rock and Sarmatian Leithan limestone are reached. From a lithological viewpoint, these are basaltic andesites with pyroxene and plagioclase content. Sometimes both pyroxene types – monocline and rombos – are present in the rock. within the administrative area of the village of Samsonhaza, right on the northwest verge of the village’s inner area and opposite the parking lot belonging to the one-time quarry of Samsonhaza, which is now a nature conservation area. By its cave cadaster, the hole belongs to the area No. 5223. This double hole was opened up in a small quarry, at a relative height of 8-10m from the River Kis-Zagyva (ca. 200m above sea-level. Considering its rock type, the hole was formed in pyroxene-andesite deposited onto early Miocene Schlieren (marl and clay containing echinoids), and that layer is covered by Laita limestone.

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2 Unterwegs mit Ranger / ​Our experiences  with the rangers

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04/19/2023 2:04 PM
RonjaInsgesamt gibt es im Bükki Nationalpark 34 Ranger/Innen, die Aufgaben von Ranger/Innen sind sehr vielfältig. Die ursprüngliche Bedeutung ist die Betreuung eines Schutzgebietes, zu ihren Aufgaben gehören zum Beispiel Instandhaltungsarbeiten, sie kümmern sich um invasive, so wie schützenswerte Tier und Pflanzenarten, sie führen Exkursionen im Nationalpark und arbeiten an Forschenden Tätigkeiten. Häufig haben Ranger:Innen ein Gebiet in welchem sie Spezialisiert sind, so dass sich einige Ranger besonders gut mit Vögeln auskennen und andere mit Insekten oder Pflanzen. Als ersten Ranger durften wir Atila bei seiner Arbeit in Szilvásvárad begleiten, wir haben von ihm viel über die Relevanz von Biodiversität gelernt und warum Monokulturen so gefährlich für einen Wald sein können. Die Artenvielfalt von Pflanzen in einem Gebiet bietet vielen Tieren einen Lebensraum, deshalb ist eine kontrollierte Abholzung der Wälder kombiniert mit einer kontrollierten Aufforstung relevant für die Aufrechterhaltung von Artenvielfalt. So fällt es beispielsweise in Atilas Aufgabenbereich die Holzfällung zu kontrollieren. Wenn an den falschen Stellen oder zu viele Bäume gefällt werden, kann dies die Biodiversität in einem Gebiet gefährden. Deshalb gibt es genaue Pläne, welche Bäume gefällt werden dürfen. Bei der Aufstellung dieser Pläne gilt es die Interessen der Forstindustrie und die des Naturschutzes in Einklang miteinander zu bringen. Auch Totholz ist ein wichtiger Bestandteil des Nährstoffkreislaufs im Wald, da dieses durch Insekten und Pilze abgebaut wird und so wieder Nährstoff für neue Pflanzen darstellt. Deshalb ist es wichtig, dass Totholz nicht direkt aus dem Wald gebracht wird, sondern für einige Jahre im Naturkreislauf zu lassen. Weiterhin haben wir Fußspuren von Wölfen und Hirschen gesehen und durften etwas über die Verhaltensweisen dieser Tiere erfahren. Am 14. Oktober waren wir Wasservögel zählen, die Aufnahme des Bestandes ist wichtig um den Schutz von bedrohten Arten gewährleisten zu können, so kann erfasst werden wie sich die Rastbestände entwickeln. Ist eine Vogelart vor dem Aussterben bedroht, dann kann diese beispielsweise unter Artenschutz gestellt werden, so wird der Fortbestand gewährleistet. Außerdem haben wir die Bedrohung durch invasive Tierarten verstehen gelernt, so kann ein ehemaliges exotisches Haustier, welches achtlos in der Natur ausgesetzt wird dort eine Bedrohung für die heimischen Tiere sein. Außerdem haben wir Bieber Dämme gesehen und verstehen gelernt, welchen Einfluss sie aus auf das Pflanzenwachstum um den Damm herum haben können. In Verpelét haben wir an einer invasiven Pflanzen Kontrolle teilgenommen, hier haben wir Büsche rausgerissen, welche invasiv waren, da diese eine Bedrohung für die Artenvielfalt in Verpelét darstellen. Durch das Herausreißen der invasiven Büsche soll der Platz für die heimische Artenvielfalt erneut hergestellt werden. Die Wiesen bieten vielen Blumen einen Platz zum Blühen doch die Büsche stellen eine Konkurrenz in Bezug auf die zur Verfügung stehenden Mineralien da, weshalb es notwendig ist sie zu entfernen.
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