Állatok Világnapja a Bábakalács Természetiskolában

2023.10.03. 08:00 - 2023.10.06. 15:00

BNPI Nyugati Kapu Látogatóközpont

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Állatok Világnapja a Bábakalács Természetiskolában

Magyarországon 1991 óta tartozik a jeles napok sorához az Állatok Világnapja, melyet világszerte október 4-én, Assisi Szent Ferenc halálának napján tartanak.

A jeles nap alkalmából az alábbi foglalkozások közül választhatnak a hozzánk látogató csoportok:

  • október 4-én és 6-án egy négy állomásból álló, madárbemutatóval egybekötött foglalkozáson vehetnek részt a regisztráló csoportok,

Főszerepben az egerészölyv Fotó: Kozma Attila

  • a további napok foglalkozásai:

o ismerkedés a 2023. év fajaival és élőhelyeikkel

o állati nyomozás: az állatok különböző életnyomai után kutatunk a természetiskola környezetében, valamint a Kő-közi tanösvényen.

Állati nyomozás

Helyszín: Bábakalács Természetiskola (Felsőtárkány, Ifjúság u. 34.)

Időpont: 2023. október 3-4-5-6., naponta 8-15 óra között

A program ingyenes, de regisztrációhoz kötött. Részvételi szándékukat – a csoport létszámának és korosztályának megjelölésével – az alábbi email címen jelezzék:

Szűcs Erzsébet, szucse@bnpi.hu

A programra elsősorban általános iskolai osztályok jelentkezését várjuk szeptember 29-ig.

Ha a programmal kapcsolatban további kérdése van, az alábbi mobilszámon érdeklődhet:

30/884-9251

Az év emlőse: a vakond Fotó: dr. Takács András Attila

A 2023-as év kétéltűje, az alpesi gőte Fotó: Harmos Krisztián


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2023.04.19. 14:34
Hallo zusammen! Mein Name ist Hanna und ich bin die neue Freiwillige der Organisation kulturweit aus Deutschland. Ich werde bis Ende August dieses Jahres in Eger bleiben. Hier sind ein paar Fakten über mich: Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf namens Trautmannshofen in Bayern, das in der Nähe der Stadt Neumarkt in der Oberpfalz liegt. Die nächstgrößere Stadt ist Nürnberg (Vielleicht habt ihr schon mal davon gehört.) Im Februar bin ich 23 Jahre alt geworden. Zusammen mit meinen Eltern wohne ich noch in Trautmannshofen. Mein älterer Bruder Lukas wohnt in Neumarkt. In meiner Freizeit bin ich gerne draußen, gehe wandern oder fahre mit dem Fahrrad. Außerdem lese ich gerne spannende Romane oder Krimis und gehe an den Wochenenden mit Freunden aus. Nachdem ich 2016 meinen Realschulabschluss gemacht habe, habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der örtlichen Öko-Brauerei "Neumarkter Lammsbrau" gemacht. Seit 2019 war ich bei der Thule GmbH in Neumarkt im technischen Kundendienst tätig. Nun war es Zeit für ein neues Abenteuer! Da ich schon immer mal für eine gewisse Zeit im Ausland arbeiten wollte, nutzte ich die Gelegenheit und bewarb mich für den Naturfreiwilligendienst bei kulturweit. Glücklicherweise wurde ich angenommen und mir wurde angeboten, den Freiwilligendienst im Bükk-Region Geopark in Eger, Ungarn zu absolvieren. Ich habe das Angebot angenommen und bin nun glücklich und neugierig, welche Erfahrungen dieser neue Lebensabschnitt für mich bringen wird!
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2022/1. - 3. Fieldwork in the national park

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Bastardindigo Sträucher und eine Tonne Fledermauskot[21.03.2022-26.03.2022]Es gab bereits und wird noch viele Tage geben, an denen wir im Büro sitzen und Recherche Arbeit zu unterschiedlichen Themen leisten, Zusammenfassungen und Übersichten erstellen oder auch mal Buchausschnitte einscannen. Jedoch wollen wir unsere Blogeinträge besonders den Aktivitäten draußen widmen. Somit waren wir in der letzten Woche unter anderem in der Nähe von Tiszabábolna. Hier mussten Bastardindigo Sträucher (Amorpha fruticosa) in einem sumpfigen Gebiet abgesägt, zum Rand des Sumpfgebietes und von dort über eine Grasfläche zu einer Häckselmaschine transportiert werden. Bei diesen Sträuchern handelt es sich auch dieses Mal um eine invasive Art. Diese kommt aus China und verbreitet sich aggressiv und sehr schnell. Somit verschlechtert sich die Qualität des Ökosystems und einheimische Pflanzen werden verdrängt.An einem anderen Tag waren wir in der reformierten Kirche von Bánhorváti um diese von Fledermauskot zu befreien. Im Gebälk der Kirche leben circa dreihundert Fledermäuse, unter anderem kleine Hufeisennasen und große Mausohren. Da der Nationalpark sich dafür einsetzt, dass diese Tiere weiterhin den Lebensraum in der Kirche nutzen können, sind sie auch für die Beseitigung des Kots zuständig. Es sind verschiedene Gebäude, wo dies gemacht werden muss und findet so ungefähr in einem drei Jahres Abstand statt. In dieser Zeit hat sich ca. eine Tonne an Kot gesammelt, die wir in Säcke schippten und die steilen Treppen vom Dachboden heruntertragen mussten. Nach mehreren Stunden harter Arbeit und ca. 80 Säcken mit Kot waren wir endlich fertig und ziemlich erschöpft. Am Samstag war ein normaler Arbeitstag, da dieser freie Tag auf den 14. März verlegt wurde, um ein verlängertes Wochenende zu ermöglichen. Diesen verbrachten wir erneut mit dem Sammeln von Müll.
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