Hosszú túra a Szent István-barlangban a Turizmus Világnapja alkalmából

2023.09.27. 10:00 - 11:00

Szent István-barlang

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Hosszú túra a Szent István-barlangban a Turizmus Világnapja alkalmából
Hosszú túra a Szent István-barlangban a Turizmus Világnapja alkalmából
Hosszú túra a Szent István-barlangban a Turizmus Világnapja alkalmából
Hosszú túra a Szent István-barlangban a Turizmus Világnapja alkalmából
Hosszú túra a Szent István-barlangban a Turizmus Világnapja alkalmából
Hosszú túra a Szent István-barlangban a Turizmus Világnapja alkalmából

A Turizmus világnapi (szeptember 27.) rendezvénysorozathoz ebben az évben a Bükki Nemzeti Park Igazgatóság is csatlakozik.

A Turizmus Világnapját az ENSZ Turisztikai Világszervezete (UNWTO) azzal a céllal hozta létre, hogy ezen a napon a turisták és a turisztikai szolgáltatók, valamint a turisztikai szektorban dolgozók együtt ünnepeljék a turizmust, és felhívják a figyelmet a szektor társadalmi, kulturális és gazdasági értékeire.


A lillafüredi Szent István-barlangban szeptember 27-én, 28-án és 29-én azok, akik 9 és 10 órára, illetve, akik szeptember 30-án 10 órára érkeznek, az alapjegyárért részt vehetnek a bemutatóhely hosszabb túráján, ami útba ejti a Tordai-hasadékot és a Fekete-termet is. A túra kb. 50 perc, a cseppkődús Tordai-hasadékba a normál túra lépcsőin túl +76 lépcsőfok megtételével juthatnak el túravezetőnk kíséretében. A Fekete-teremben a legtisztább levegőt lélegezhetik be ebben az allergén anyagokban gazdag időszakban, hiszen ezt a termet légzőszervi terápiák részeként használják.

FONTOS: ERRE A PROGRAMUNKRA CSAK ONLINE TUDNAK JEGYET VÁSÁROLNI.

2023.09.27. 10:00 - 11:00

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2022.08.23. 15:48
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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6 Höhlenbesichtigungen mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark

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2023.04.19. 14:25
Marei Im Zeitraum vom 27. November bis zum 4. Dezember 2022 haben uns die beiden Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark besucht. Neben der Arbeit hatten wir aber auch die Gelegenheit, Höhlen zu besichtigen. Insgesamt beträgt die Zahl der bekannten Höhlen im Bükk-Gebirge fast 1200 und ist damit von besonderem Wert. Am 29. November 2022 hat uns unser Ansprechpartner im Geopark Balázs mit nach Lillafüred genommen, wo wir an einer Führung in der Anna-Höhle, einer Kalktuffsteinhöhle, teilgenommen haben. Vor dem Betreten sahen wir neben dem Eingang den Szinva-Wasserfall. Wie wir im Inneren feststellen konnten, sorgt dieser Wasserfall dafür, dass die sich an der Decke befindenden Baumwurzeln und Reste weiterer Pflanzen von Süßwasserkalkstein aus dem herunterfließenden Wasser bedeckt werden. Die Länge der Höhle beträgt 400 m. Anschließend ging es weiter zur St. Stephan-Höhle, die sich ebenfalls in Lillafüred befindet, aber mit 1514 m deutlich länger als die Anna-Höhle ist. Diese streng geschützte Höhle ist zudem eine Tropfsteinhöhle. Ein bestimmter Teil der Höhle ist für Besucher:innen selbst mit geführten Touren nicht betretbar. Aufgrund der besonders reinen Luft wird dieser Teil für Krankenhaus- und Therapie-Gruppen genutzt. Nachdem wir am 30. November 2022 zuerst Daten von Bäumen gesammelt hatten, die besonders wichtig für die Biodiversität sind, ist der Ranger Roland mit uns nach Cserépfalu gefahren. Von dort ging es für uns in die Szeleta-Höhle. Diese ist für Besucher:innen nach einem etwas anspruchsvolleren Anstieg zum Eingang frei zugänglich. Ihr besonderer Wert liegt in prähistorischen Funden, auf die Archäolog:innen bei Ausgrabungen gestoßen sind.
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