INTERNATIONAL BORDER CROSSERS IN THE NÓGRÁD GEOPARK 01/26/2023 10:05 AM

International geoparkers appeared at the Slovak-Hungarian stateborder on the topic of Photography and Climate Change project to visit the spectacular borderline geosites of the transnational Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark on January 18, 2023.

They arrived in the framework of the ERASMUS+ 2022-1-HU01-KA210-SCH-000081037 project. The guests did not come here by chance, the event series of the Medves Photo Marathon is also known in the European Geoparks Network, and its reputation attracted them.

The representatives of the Madonie (Italy) and Kula-Salihli (Turkey) Global Geoparks and the planned Lithuanian Yotvings Geopark first visited the Eresztvény administrative center of the Hungarian side of our geopark and the house of the GeoWonders in Salgóbánya, where they took part in lectures and consultations. Then they on a field trip climed up to the symbol of the geopark, the Somsokő Castle and went down to the bent columnar basalt pipes of the Castle Hill there.

They were already hungry when arrived at the Ipolytarnóc Fossils (the main scientific gateway to the geopark, managed by the Bükk National Park Directorate), where they were welcomed by delicious Palóc dishes and they also got a taste of the world-famous geological heritage of the Prehistoric Pompeii.

Despite the rainy weather, the sun came out for a short time to make the visit in a good mood, but smiles also brightenned it, climate change here or there.

Erika Kovácsné Ferenczi, the teacher of the Újlaki Hungarian-Italian Bilingual Primary School and the coordinator of the program brought the participants together. In addition to adults, there were also students among the visitors, it is hoped that many of them will return with school trips to the ancient borderless world of this unique geopark of the Palóc ethnic group. At Ipolytarnoc Fossils

RELATED

5 Ipolytarnóc

5 Ipolytarnóc

04/19/2023 2:21 PM
Ronja:Das Naturschutz Gebiet Ipolytarnóc wird vom Bükk Nationalpark Direktorat verwaltet, hier durften wir vom 21. bis zum 27. November helfen und lernen. Das Naturschutzgebiet ist eine Fundstätte für eine Vielzahl von Fossilien, wie Haifischzähne, Blattabdrücke, versteinerte Bäume und Tier-Fußabdrücke. In unserer Zeit in Ipolytarnóc durften wir viel über die Geschichte des Naturschutzgebietes erfahren, eine Vulkankatersstrophe vor etwa 20 Millionen Jahren bewahrte die Fauna und Flora im Gebiet. Auf verschiedenen Naturlehrpfaden ist es möglich viel über die Relikte der geologischen Vergangenheit des Naturschutzgebietes zu lernen.Die Zeit in welcher wir in Ipolytarnóc waren liegt in der Nebensaison, weshalb weniger Ökotourismus stattfindet, trotzdem konnten wir bei verschieden Aufgaben helfen. So haben wir nicht nur viel gelernt, sondern beim Laub fegen, Zaun reparieren und Häcke schneiden geholfen. Beim Laubfegen in Ipolytarnóc haben wir einige der Arbeiter:Innen kennen lernen dürfen, von welchen wir etwas über die Pflanzen und die Vergangenheit des Naturschutzgebietes lernen konnten. Aber auch das Häcke schneiden und Zaun reparieren war eine spannende Erfahrung, bei der wir einiges lernen konnten. Weiterhin haben wir viele Lehrpfade besichtigt und viele Fossilien anschauen dürfen, Imre welcher in Ipolytarnóc arbeitet hat uns die verschiedenen Teile des Besucherzentrums gezeigt und so konnten wir beispielsweise den versteinerten Baum betrachten, welcher auf dem Foto zu sehen ist. Durch die Kiefer mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Länge von fast hundert Metern, wurde das Naturschutz gebiet bekannt. In dem Besucherzentrum gibt es viele interaktive Möglichkeiten für die großen und kleinen Besucher die Geschichte des Naturschutzgebietes kennenzulernen. Es gibt beispielsweise ein 4D Kino über die Tiere, welche früher in der Region gelebt haben und eine spannende Ausstellung mit verschiedenen Fossilien.
Read more