Tavaszi nagytakarítás 2021.03.27. 17:40

A járványhelyzet megállítását célzó intézkedések miatt bemutatóhelyeink, turisztikai célú barlangjaink nem látogathatóak.

Kollégáink ezen időkben sem tétlenkednek. Sajnos vendégekkel nem találkozhatnak, azonban más munkájuk bőven akad most is.

Az Anna- és Szent István-barlang munkatársai lelkes lokálpatrióták és szívükön viselik a természetet is. Szabadidejükben, ha tehetik, gyakran túráznak a környék útjain. Természetesen ilyenkor csak a lábnyomukat hagyják az erdőben, szemetet sosem.

Az utóbbi időben észrevették, hogy a Szinva-patak völgye rendkívül szemetes lett.

Felkerekedtek, hogy a Szent István-barlangtól egészen a Szinva-patak forrásáig zsákokba szedjék a műút mellett eldobott háztartási hulladékot.

Sajnos volt munkájuk bőven, így a szemétszedést tovább folytatják a kirándulók által kedvelt Egri Országút mellett.


Török Eszter kolléganőnkkel a vendégek a Szalajka-völgyi Információs Házban találkozhatnak. Húsvét közeledtével már lelkesen mesélni szokott a betérőknek a környék látnivalóiról, hasznos információkat nyújt a vándoroknak és a Nemzeti Parki Termék Védjegyes termelőink, kézműveseink nagy tudora is, hisz ő maga is, mint az erdei manók anyja, a cím büszke birtokosa.

Sajnos most az információs ház csendes, Eszter azonban ezekben az időkben is kijár.

Répával, kukoricával, almával készül egy-egy látogatásra, a szomszédság legnagyobb örömére!



Tavasszal segítséget is kapott, csatlakozott hozzá még két lelkes kolléganő, akik az információs ház szépítéséből, a tavaszi nagytakarításból vették ki a részüket.

Bemutatóhelyeink munkatársai azon vannak, hogy ha eljön az ideje, méltóképpen tudják fogadni a vendégeket!

Domán Zsófia
turisztikai és kommunikációs munkatárs

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2022/1. - 6. Visit to Kiskunság National Park

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2022.08.23. 15:44
Austausch in einen anderen Nationalpark [07.06.2022-12.06.2022]Durch die Freiwilligen vor uns inspiriert, wollten auch wir einen Austausch mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark machen. Somit sind wir am Dienstag, den 7. Juni nach Kunpeszér gefahren, ein Ort mit ca. 700 Einwohnern. Wir wurden von den Freiwilligen Lara und Jakob und ihrem Ansprechpartner Csaba abgeholt und mit dem Jeep zum fünf Kilometer entfernten Forsthaus gefahren. Dieses liegt mitten im Wald und dient als Unterkunft, Treffpunkt, um den Arbeitstag zu beginnen und Arbeitsplatz für Aufgaben am Computer. Am nächsten Tag zeigten uns Lara und Jakob die Umgebung und Orte, an denen sie bisher gearbeitet hatten. Im Allgemeinen ist die Region sehr flach und an vielen Stellen auch deutlich trockener als im Bükk. Großflächige Wälder gibt es kaum, die Landschaft ist vorrangig von Graslandschaften geprägt. Diese sind Teil der UNESCO Biosphärenreservate und beinhalten eine große Diversität an Fauna und Flora. Am Nachmittag hat Csaba uns dann noch ihm persönlich wichtige Orte im Nationalpark gezeigt und verschiedene Aspekte des Ökosystems erklärt. Der Kiskunság Nationalpark befasst sich weniger mit Tourismus und deutlich mehr mit dem Erhalt der Diversität. An den nächsten zwei Tagen waren wir unter anderem noch in Kecskemét, haben einen Ort für verletzte Schlangen besucht und haben uns ein Adlernest angesehen. Zwischendurch hat es in Strömen geregnet, weshalb wir drinnen Karten spielten.
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7 Aufenthalt im Harkály Ház von Mátrafüred / Our stay in the Harkály Ház in Mátrafüred

7 Aufenthalt im Harkály Ház von Mátrafüred / Our stay in the Harkály Ház in Mátrafüred

2023.04.19. 14:28
Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen.Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich draußen arbeiten, aber es hat so in Strömen geregnet, dass sich stattdessen auf die Vorbereitungen für die später am Tag stattfindende Feier anlässlich des Jahresendes und der Heirat einer Mitarbeiterin konzentriert wurde. Dabei konnten wir uns viel mit dem Ranger Marton und der Mitarbeiterin Dora unterhalten, die uns nicht nur über ihre Arbeit, sondern auch über ihren Alltag einiges erzählt haben. Außerdem durften wir einige selbstgemachte ungarische Köstlichkeiten wie „Palacsinta“ – eine Art dünner Pfannkuchen – probieren. Als wir am Mittwochmorgen aus dem Fenster geschaut haben, konnten wir mit Vergnügen feststellen, dass nicht nur der Regen aufgehört hatte, sondern auch die Sonne schien. Dadurch konnten wir die anderen an diesem Tag bei der Arbeit rund um das Haus unterstützen, die vor allem Gartenarbeit vorsah. Unser letzter Tag in der Mátra-Region begann mit Arbeit auf den Grünländern mit vier Ranger:innen. Das bedeutet, dass wir in Mátraszentimre die Bäume, die die Ranger gefällt und kleingesägt hatten, auf Stapel schichten sollten. Gefällt wurden die Pinien, weil diese in Ungarn eine invasive Pflanzenart sind. Als invasive Pflanzenart haben sie hier keine natürlichen Feinde und damit einen Vorteil gegenüber einheimischen Pflanzenarten, denen sie dann auch Platz, Licht und Mineralien wegnehmen. Nach getaner Arbeit ging es dann von Gyöngyös mit dem Bus für uns zurück nach Eger.Im Zeitraum vom 05. bis zum 08. Dezember 2022 hatten wir einen Aufenthalt im „Harkály Ház”, was so viel wie „Spechthaus” bedeutet. Dieses ist ein Besucherzentrum in Mátrafüred. Die Mátra-Region gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark, aber die Naturschutzgebiete in dieser Region werden vom Direktorat des Nationalparks verwaltet. Daher konnten wir die Personen dort für einige Tage bei ihrer Arbeit unterstützen. Am Montagnachmittag hat uns der Ranger Gábor mit zum Harkály Ház genommen, wo wir uns erst einmal mit den Räumlichkeiten vertraut machen sollten.
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