Palóc Napot tartottak a Miocén Parkban 2023.07.16. 23:19

A TETT Alapítvány palóc napi rendezvénye a Novohrad-Nógrád UNESCO Globális Geopark szívében nagy sikert aratott.

A TETT (Támasz az Embernek - Támasz a Természetnek) Alapítvány évtizedek óta fontos szereplője a térség természeti-és kulturális öröksége megőrzésének, a Bükki Nemzeti Park Igazgatóság (BNPI) partnereként az Ipolytarnóci Ősmaradványok megőrzését is segíti, ahol most július 15-én egy nagy sikerű Palóc Napot tartott. A rendezvényt Rónai Kálmánné, a BNPI igazgatója nyitotta meg.

A programok mellett családi foglalkozásokat is tartottak, az Alapítvány volt dolgozóinak szép motívumokkal használó testfestése a fiatalok körében nagyon népszerű volt.

termelői vásárt is sokan felkeresték, az ősmaradványok közül még a 7 millió éves bükkábrányi fákat is megmintázták. A színes programkaválkádot 450 fő látogató kereste fel, az érdeklődők zöme a 17 millió éves ősmaradványokat is megtekintette. A látogatók között külföldiek is voltak, nem csoda, az Európa Diplomás Ipolytarnóci Ősmaradványok nemzetközi hírű!

A kulturális programokkal és tematikus túrákkal tűzdelt eseményhez a Lombkorona kávézó adott testi táplálékot. Az elmaradhatatlan palócgulyáshoz litkei fokhagymás kenyérlángost lehetett tördelni, de a szilvalekvárral töltött krumplilaskát és a helyben készült malomkalácsot is sokan megkóstolták. A TETT Alapítvány honlapján külön hírben foglalták össze az eseményeket. Emlékeztetőül a Palóc Nap erdeti plakátját is beillesszük soraink alá.


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2022/1. - 9. Tree studies

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2022.08.23. 15:57
Baumstudie[28.07.2022]Gemeinsam mit einer ungarischen Studentin haben wir in der letzten Zeit begonnen Bäume auf einer Weide zu tracken und nach einem ausführlichen Katalog zu beurteilen. Im Nationalpark sprechen wir immer von „Veteran Trees“, also besonders alten Bäumen. Bisher kann keiner Abschätzen wie viele es sind, es sind nur recht grobe Angaben von ca. 1000 Bäumen. Jedem Baum ist ein A4 Zettel gewidmet, auf dem erst Daten wie die Koordinaten, der lateinische Name und Maße wie z.B. die Höhe und der Umfang angegeben werden müssen. Für die Ermittlung der Höhe des Baumes wird eine Entfernung von 20m abgemessen. Von dort aus wird mit einem analogen Höhenmesser der Winkel zum Beginn des Stamms und der Winkel zum höchsten Teil der Baumkrone bestimmt. Die beiden Zahlen ergeben gemeinsam die Höhe. Danach kommen 36 Felder in denen unter anderem Angaben über Astlöcher, Kronen- oder Starkastabbrüche, Krankheits- oder Pilzbefall, Moos- und Flechtenvorkommen und Nester, die sich im Baum befinden. Zusätzlich kommen dann noch einmal 15 weitere Felder, wo z.B. nach anderen Bäumen in der direkten Umgebung gefragt wird. Die Aussagen, die wir über die Bäume treffen werden immer mit der Hilfe von für solche Studien angefertigte Kataloge getroffen. So sind in manchen Fällen verschiedene Bilder dargestellt und wir müssen entscheiden, welches dem untersuchten Baum am nächsten kommt. Zusammengefasst ist es eine sehr detaillierte Studie, weshalb wir am ersten Tag auch nur insgesamt 8 Bäume geschafft haben. Mit der Zeit wird man jedoch deutlich routinierter und muss nicht mehr alles erst im Katalog nachschlagen, wodurch die Arbeit deutlich schneller vorangeht. Insgesamt haben wir dennoch nur 60 von den ca. 1000 Bäumen tracken und beurteilen können.
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5 Ipolytarnóc

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2023.04.19. 14:21
Ronja:Das Naturschutz Gebiet Ipolytarnóc wird vom Bükk Nationalpark Direktorat verwaltet, hier durften wir vom 21. bis zum 27. November helfen und lernen. Das Naturschutzgebiet ist eine Fundstätte für eine Vielzahl von Fossilien, wie Haifischzähne, Blattabdrücke, versteinerte Bäume und Tier-Fußabdrücke. In unserer Zeit in Ipolytarnóc durften wir viel über die Geschichte des Naturschutzgebietes erfahren, eine Vulkankatersstrophe vor etwa 20 Millionen Jahren bewahrte die Fauna und Flora im Gebiet. Auf verschiedenen Naturlehrpfaden ist es möglich viel über die Relikte der geologischen Vergangenheit des Naturschutzgebietes zu lernen.Die Zeit in welcher wir in Ipolytarnóc waren liegt in der Nebensaison, weshalb weniger Ökotourismus stattfindet, trotzdem konnten wir bei verschieden Aufgaben helfen. So haben wir nicht nur viel gelernt, sondern beim Laub fegen, Zaun reparieren und Häcke schneiden geholfen. Beim Laubfegen in Ipolytarnóc haben wir einige der Arbeiter:Innen kennen lernen dürfen, von welchen wir etwas über die Pflanzen und die Vergangenheit des Naturschutzgebietes lernen konnten. Aber auch das Häcke schneiden und Zaun reparieren war eine spannende Erfahrung, bei der wir einiges lernen konnten. Weiterhin haben wir viele Lehrpfade besichtigt und viele Fossilien anschauen dürfen, Imre welcher in Ipolytarnóc arbeitet hat uns die verschiedenen Teile des Besucherzentrums gezeigt und so konnten wir beispielsweise den versteinerten Baum betrachten, welcher auf dem Foto zu sehen ist. Durch die Kiefer mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Länge von fast hundert Metern, wurde das Naturschutz gebiet bekannt. In dem Besucherzentrum gibt es viele interaktive Möglichkeiten für die großen und kleinen Besucher die Geschichte des Naturschutzgebietes kennenzulernen. Es gibt beispielsweise ein 4D Kino über die Tiere, welche früher in der Region gelebt haben und eine spannende Ausstellung mit verschiedenen Fossilien.
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