Időséta az Ősmaradványoknál

2023.07.15. 13:45 - 15:45

Ipolytarnóci Ősmaradványok természetvédelmi terület és bemutatóhely

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Időséta az Ősmaradványoknál
Időséta az Ősmaradványoknál

Július 15-én különleges időséta indul a régmúlt ösvényein az Ipolytarnóci Ősmaradványoknál. Egy ősi tengerben megmártózva szárazföldre lépnek, trópusi kúszópálmák liánerdejében kószálva ősállatok nyomába erednek a részvevők, nem akármilyen képzeletbeli időutazás, melynek átéléséhez az Ősvilági Pompeji páratlan relikviái adnak hátteret.

A szlovák-magyar Novohrad-Nógrád UNESCO Globális Geopark beléptető kapuja a miocén ősvilág különleges bemutatóhelye. Az eredeti helyzetükben megőrzött ősmaradványokat közérthető módon és magas színvonalon interpretálja.

A Bükki Nemzeti Park Igazgatóság szervezésében egy tovatűnt világra tár kaput az a túra, ami egyben igazi szellemi kihívás. A gyalogos időutazás az Ősfenyő fogadóépülettől indulva a 7 millió éves bükkábrányi fákig, majd a miocén erdőt érintve a geológiai tanösvény szupervulkáni katasztrófa sújtotta világhírű feltárásáig ad betekintést a múltba, ha nagy meleg lesz, akkor duplán is átélve az egykori éghajlat változások megpróbáltatásait.

Az biztos, hogy aki rátér a miocén ősvilág ösvényére az másként értelmezi majd a jelenkor kihívásait is. Egy előzetes kihívásnak is meg kell felelni, a tematikus túrán csak az előre regisztráltak vehetnek részt (3.000 Ft/fő), a részvételi szándékot az ipolytarnoc@osmaradvanyok.hu email címre július 14-ig beérkezett üzenetben lehet jelezni.

Találkozás az Ősfenyő fogadóépületben 13 óra 45 perckor

Túra hossza: 2,2 km, időtartama: 2 óra

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2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

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2022.08.23. 15:48
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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2023/1 2. The first few days

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2023.04.19. 14:37
Am 14. Maerz stieg ich ins Flugzeug in Richtung Budapest. Natürlich war ich ziemlich aufgeregt und gespannt. Ich war vorher noch nie in Ungarn. Wie werden die Leute dort sein und wie wird meine neue Heimatstadt aussehen? Was wird mich im Bükk-Region Geopark erwarten? Fragen über Fragen… Glücklicherweise wurde ich von Balázs am Flughafen abgeholt und meine Aufregung legte sich etwas nach dem herzlichen Empfang. Auf dem Weg in die Wohnung machten wir sogar noch einen Zwischenstopp bei Aldi, da am 15. Maerz ein Feiertag in Ungarn ist (Gedenktag der Revolution von 1848) und die Geschaefte geschlossen hatten. Ich nutzte den freien Tag direkt, um etwas die Innenstadt zu erkunden. Dort habe ich den Dobó-István-Platz, das Rathaus, sowie die Basilika gesehen. Erster Eindruck? Hier laessts sich aushalten! Am Samstag hat mich Balázs und sein Vater auf eine Wanderung im nahegelegenen Aggtelek Nationalpark eingeladen. Wir marschierten im Wald 15 km entlang der slowakischen Grenze von Aggtelek in Richtung Gömörszőlős. Kurz vor unserem Ziel wurden wir noch mit einem schönen weitlaeufigen Ausblick belohnt. Dort konnten wir bis zum Mátra-Gebirge sehen! In Gömörszőlős, wo es unter Anderem ein ökologisches Ausbildungszentrum gibt, haben wir dann zusammen noch zu Abend gegessen (Ungarische Gulaschsuppe) und den Abend mit einem Kartenspiel ausklingen lassen (auf ungarisch gar nicht so einfach ;) ) Es war ein sehr schöner Tag, vor allem, da ich von allen Teilnehmern herzlich empfangen und direkt in die Gemeinschaft aufgenommen wurde. Am Sonntag stand dann die Besichtung der Burg von Eger an. Von dort hat man einen guten Ausblick über die Stadt. Im Keller der Burg befindet sich eine Ausstellung zu einer der grössten Waffensammlung in Ungarn und es kann das ehemalige Verlies besichtigt werden. Für Geschichtsinteressierte sehr interessant!
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