Irány a Sár-hegy! 2021.06.02. 11:20

Járjuk be együtt a Dél-Mátra megújult természetismereti tanösvényét!

Újabb tanösvénytúránk a Gyöngyösi Sár-hegy Természetvédelmi területre invitálja a kedves érdeklődőket! A Mandula Tanösvényét végigjárva, természetvédelmi őr kollégánk vezetésével ismerhetjük meg a terület gazdag élővilágát. Betekintést nyerhetünk a különböző erdei és sziklai életközösségek életébe, valamint számos, a területen élő, nyár elején virágzó, védett növényfajt is megcsodálhatunk. A Szent Anna-tó érintésével, pedig egy rendkívül értékes mocsári élőhellyel is megismerkedhetünk.

Találkozó: Június 13. 09 óra - Mátrafüred Parádi út 6. a Harkály Ház udvarán.

A tanösvény teljes hossza: 7 km, 14 állomással, a szintemelkedés 230m. A túra végpontja Gyöngyös, Eszterházy Károly Egyetem Károly Róbert Campusánál lesz.

A program nagyjából 5 órát vesz igénybe. Nagyon rossz idő esetén nem kerül megtartásra. Megfelelő mennyiségű élelmiszerrel és folyadékkal kell készülni. A túrán mindenki saját felelősségére vesz részt.

Részvétel csak online jegyváltással lehetséges. Részvételi díj egységesen 500 Ft/fő. Minimális létszám 8 fő. Maximális létszám: 20 fő

Túravezető: Magos Gábor

természetvédelmi őrszolgálatvezető, tájegységvezető

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2022/1. - 5. Ipolytarnóc: our stay in the wilderness

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2022.08.23. 15:40
Ipolytarnoc; Unser Aufenthalt im Nirgendwo[26.5.2022- 5.6.2022.; 28.6.2022.-7.7.2022]Während unseres Freiwilligendienstes wohnten wir insgesamt einen Monat in Ipolytarnóc, einmal Anfang Juni und einmal Anfang Juli. Das Visitorcenter gehört nicht direkt zum Bükk Nationalpark wird aber vom Direktorat mitverwaltet. Wir wohnten in einem der Gästehäuser am Waldrand und hatten immer mal wieder pelzigen Besuch durch den dort lebenden Kater. Unsere Arbeit war etwas anders als im Direktorat, wir saßen nicht im Büro sondern waren meist draußen unterwegs. Bevor wir nach Ipolytarnóc fuhren gab uns Balázs Excel Tabellen über verschiedene Wanderpfade rund um Ipolytarnóc. Unsere Aufgabe war die Pfade abzulaufen, die Infotafeln mit einem GPS-Gerät zu markieren und alles mit Fotos festzuhalten. Anschließend trugen wir alle Auffälligkeiten in den Tabellen zusammen. Eine weitere unserer Aufgaben war etwas sehr besonderes, Ipolytarnóc ist für seine Fülle und Qualität an Fossilien bekannt und noch ist längst nicht alles freigelegt. Wir durften die Ausgrabungen weiterführen und uns selbst als Archäologen versuchen. Die Arbeit machte viel Spaß aber natürlich war auch die Umgebung traumhaft schön. Unsere Unterkunft befand sich mitten im Wald, was wir durch kleine Ausflüge und Spaziergänge nutzen Während unseres zweiten Aufenthaltes fand die Reevaluation statt, mehr dazu können sie im Blogeintrag „Hoher Besuch in Ungarn“ lesen.
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2022/1. - 6. Visit to Kiskunság National Park

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2022.08.23. 15:44
Austausch in einen anderen Nationalpark [07.06.2022-12.06.2022]Durch die Freiwilligen vor uns inspiriert, wollten auch wir einen Austausch mit den Freiwilligen aus dem Kiskunság Nationalpark machen. Somit sind wir am Dienstag, den 7. Juni nach Kunpeszér gefahren, ein Ort mit ca. 700 Einwohnern. Wir wurden von den Freiwilligen Lara und Jakob und ihrem Ansprechpartner Csaba abgeholt und mit dem Jeep zum fünf Kilometer entfernten Forsthaus gefahren. Dieses liegt mitten im Wald und dient als Unterkunft, Treffpunkt, um den Arbeitstag zu beginnen und Arbeitsplatz für Aufgaben am Computer. Am nächsten Tag zeigten uns Lara und Jakob die Umgebung und Orte, an denen sie bisher gearbeitet hatten. Im Allgemeinen ist die Region sehr flach und an vielen Stellen auch deutlich trockener als im Bükk. Großflächige Wälder gibt es kaum, die Landschaft ist vorrangig von Graslandschaften geprägt. Diese sind Teil der UNESCO Biosphärenreservate und beinhalten eine große Diversität an Fauna und Flora. Am Nachmittag hat Csaba uns dann noch ihm persönlich wichtige Orte im Nationalpark gezeigt und verschiedene Aspekte des Ökosystems erklärt. Der Kiskunság Nationalpark befasst sich weniger mit Tourismus und deutlich mehr mit dem Erhalt der Diversität. An den nächsten zwei Tagen waren wir unter anderem noch in Kecskemét, haben einen Ort für verletzte Schlangen besucht und haben uns ein Adlernest angesehen. Zwischendurch hat es in Strömen geregnet, weshalb wir drinnen Karten spielten.
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