SLOVAK AND HUNGARIAN STUDENTS PROTECT NATURE TOGETHER IN A BORDELESS GEOPARK 06/05/2023 10:54 AM

The Bükk National Park Directorate and the Štátna ochrana prójdy Slovenskej republiky (State Nature Protection Office of the Slovak Republic) organized the "Together we protect nature" competition on May 31, 2023, on the Slovak side of the Somoskő castle, in accordance with traditions dating back several years in the transnational, Slovak-Hungarian Geopark.

For the 18th time now, this joint Slovak-Hungarian natural sciences competition was organised for high school students this year. 9 teams participated in the short tour, where the schoolchildren could listen to excellent professional lectures. After the transfer of knowledge, the teams had to prove their knowledge of botany, geology, dendrology and zoology of the geopark at 5 stations.

The event took place during the European Geoparks Week, so at the 5th station Balázs György, head of the Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark's office in Slovakia, presented the activities of the geopark, after which questions immediately followed. The children were clever and gave good answers. At the end of the contest, all participants went home with a well-deserved gift.

The Hungarian team that achieved the best result in the competition, the team from István Fekete Primary School in Mátranovák, will be able to take part in a one-day trip to Slovakia. The Slovakian team with the most points, the students of the Almágy Primary School and Kindergarten, received a combined ticket to the Ipolytarnóc Fossils Nature Reserve with a module session provided by Vidra Verda van, the rolling nature diver.

We would also like to thank our Slovakian colleagues for the great organization and conduct of the competition, and the teams for their active and enthusiastic participation.

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2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

2023/1. 7. HUMANITA Kick-off meeting

07/10/2023 4:06 PM
Mitte April durfte der Bükk Nationalpark als Gastgeber für die Auftaktveranstaltung für ein von der EU gefördertes Projekt fungieren. Genauer gesagt, handelt es sich hierbei um ein Interreg CENTRAL EUROPE Projekt namens HUMANITA (= Human-Nature Interactions and Impacts of Tourist Activities on Protected Areas). Das Projekt wird vom European Regional Development Fund gefördert.Das Ziel von HUMANITA ist es touristische Aktivitäten in Schutzgebieten zu überwachen und zu bewerten, sowie Lösungen und Instrumente zusammen mit Touristen und der lokalen Gemeinschaft zu finden, um die negativen Auswirkungen der Menschen auf die Natur, so gering wie möglich zu halten und das Bewusstsein für eine umwelt- und naturfreundliche Lebensweise zu schärfen. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Thema, daher denke ich, dass die EU-Gelder hier ganz gut aufgehoben sind.Für die Interessierten unter euch:www.bnpi.hu/hu/hir/humanita-nyitomegbeszeles-bukkszentkeresztenwww.interreg-central.eu/projects/humanita www.bnpi.hu/hu/palyazat-2/humanita-hu Für das zweitägige Meeting wurden alle teilnehmenden Partnerorganisationen aus Österreich, der Slowakei, Italien, Kroatien und Ungarn in die Ortschaft Bükkszentkereszt, welches sicht neben dem Gebiet des Bükk Nationalparks befindet, eingeladen. Die Partner bestehen dabei zum Teil aus Universitäten und Forschungseinrichtungen, welche das benötigte Know-how mitbringen und zum anderen Teil aus sogenannten „Pilot Areas", in welchen die erarbeiteten Methoden getestet werden können, sprich Nationalparks und Schutzgebiete.Meine ehrenvolle Aufgabe während dieser zwei Tage bestand darin Protokoll zu führen. Gar keine so leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Tage von früh bis spät mit Programm versehen waren und die Präsentierenden natürlich auch nicht extra langsam sprachen, damit man auch alles notieren konnte (das wäre ja viel zu einfach ;) ). Und das ganze natürlich auch noch auf englisch. Zum Glück gab es genügend Kaffeepausen und ich bekam außerdem Hilfe von unserer slowakischen Partnerorganisation. Für das erste Mal in meinem Leben Protokoll führen, habe ich meine Aufgabe dann doch ganz gut gemeistert (denke ich :D). Um den Kopf nach den Meetings wieder etwas freizubekommen, wurden außerdem noch zwei sehr interessante Ausflüge geplant. Am ersten Tag haben wir abends das Bükk Astronomical Observatory, also die Sternwarte im Nationalpark, besucht, inkl. geführter Tour und einen Blick auf den Sternenhimmel über dem Nationalpark (leider nur vom Planetarium aus, da für das Teleskop leider zu bewölkt war). Der zweite Tag wurde dann noch mit einer Führung in der Anna-Kalktuffsteinhöhle, sowie der St. Stephans-Tropfsteinhöhle in Lillafüred abgeschlossen.Es waren ereignisreiche zwei Meeting-Tage, bei denen ich wieder viel Interessantes mitgenommen und viel Neues lernen durfte!
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